- AutorIn
- Wieland Schwanebeck
- Titel
- Dekonstruktion
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-221130
- Quellenangabe
- Gender Glossar
Erscheinungsjahr: 2013
Heft: 29. April
ISSN: 2366-5580 - Quellenangabe
- Gender glossar (2013) http://gender-glossar.de
- Erstveröffentlichung
- 2013
- Abstract (DE)
- Dekonstruktion bezeichnet ein durch den poststrukturalistischen Philosophen Jacques Derrida entwickeltes Lektüreverfahren, das sich gegen den tradierten hermeneutischen Ansatz richtet. Es stellt eine letztgültige, im Text enthaltene Bedeutung in Abrede, legt Brüche und Verwerfungen frei und postuliert die Unabschließbarkeit des Interpretationsvorgangs. Statt selbst einen Sinn zu behaupten, erfüllt sich der Zweck der Dekonstruktion in der Prozessualität, das heißt im Akt des Fragens selbst.
- Andere Ausgabe
- Link zum Originalbeitrag auf der Webseite 'Gender-Glossar
Link: https://www.gender-glossar.de/post/dekonstruktion - Freie Schlagwörter (DE)
- différance, Jacques Derrida, Geschlechterdifferenz, Geschlechterverhältnis, Hermeneutik, Literaturwissenschaft, Philosophie, Poststrukturalismus, Text, Signifikat, Signifikant, Sinn, Methode
- Freie Schlagwörter (EN)
- difference, gender difference, gender relations, hermeneutics, literature studies, philosophie, post-structuralism, significanct , sense, method
- Klassifikation (DDC)
- 301
- Publizierende Institution
- Technische Universität, Dresden
- Universität Leipzig, Leipzig
- Version / Begutachtungsstatus
- publizierte Version / Verlagsversion
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-221130
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 25.04.2017
- Dokumenttyp
- Artikel
- Sprache des Dokumentes
- Deutsch
- Lizenz / Rechtehinweis
- CC BY-NC-ND 3.0