- AutorIn
- Ferenc László
- Titel
- Klausenburg - Rumäniens Stadt mit zwei Staatsopern
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-222173
- Quellenangabe
- Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa - Heft 4
- Quellenangabe
- Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa ; 4 (1999), S. 63-73
- Erstveröffentlichung
- 1999
- Abstract (DE)
- Meine Vaterstadt Klausenburg (rumänisch: Cluj, ungarisch: Kolozsvár) kann ohne Übertreibung für eine Musikstadt gehalten werden. Vier Lehranstalten unterschiedlicher Art - Musikschule, Musiklyzeum, Kunstvolksschule für Erwachsene und Gheorghe-Dima-Musikakademie - beschäftigen eine große Anzahl von qualifizierten Lehrkräften, sorgen für den Künstlernachwuchs und tragen wesentlich zur Vermehrung und Erziehung des Publikums bei. Das Orchester und der Chor der Transilvania-Staatsphilharmonie sind Spitzenemsembles des rumänischen Musiklebens und treten des öfteren auch in ausländischen Konzertsälen auf. Weltweite Besonderheit des lokalen Musiklebens stellen die beiden Opernhäuser dar. Das eine heißt \"Opera Română und ist die älteste Staatsoper des Landes, das andere \"Állami Magyar Opera\", was in strenger Übersetzung \"Staatliche Ungarische Oper\" bedeuten würde, um mit der \"Magyar Állami Opera\", der Budapester Ungarischen Staatsoper, nicht verwechselt zu werden. Eine dritte ungarische Staatsoper gibt es nicht. Worin besteht der rumänische bzw. ungarische Charakter beider Institutionen?
- Freie Schlagwörter (DE)
- Klausenburg, Cluj, Oper, Repertoire, Publikum
- Freie Schlagwörter (EN)
- Cluj, opera, repertoire, audience
- Klassifikation (DDC)
- 780
- Herausgeber (Institution)
- Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-222173
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 24.03.2017
- Dokumenttyp
- Artikel
- Sprache des Dokumentes
- Deutsch