- AutorIn
- Katharina Leibring
- Titel
- The new Personal Names Act in Sweden
- Untertitel
- some possible consequences for the name usage
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-317714
- Quellenangabe
- Namenkundliche Informationen - 109/110.2017 Erscheinungsort: Leipzig
Verlag: Deutsche Gesellschaft für Namenforschung
Erscheinungsjahr: 2017
Jahrgang: 109/110
Seiten: 408-419
ISSN: 0943-0849 - Erstveröffentlichung
- 2017
- Abstract (DE)
- Das neue Personennamengesetz in Schweden – einige mögliche Konsequenzen für den Namengebrauch. Der Ausgangspunkt des Beitrages ist die ambivalente Relation zwischen einer relativ strikten Namengesetzgebung und den offiziellen Aufforderungen zur Namensänderung, die seit der ersten Namenverordnung im Jahre 1901 in Schweden vorliegen. Es werden im Beitrag einige problematische Bereiche des neuen Personennamengesetzes vom 01.07.2017 aufgegriffen, unter anderem wie gut das Gesetz an die multilinguale Gesellschaft des heutigen Schwedens angepasst ist und wie die beiden Möglichkeiten, Doppelnamen als Familienname zu benutzen und bei einer Namensänderung von den gewöhnlichsten Familiennamen frei wählen zu dürfen, auf den künftigen Familiennamenbestand einwirken wird.
- Freie Schlagwörter (DE)
- Onomastik
- Freie Schlagwörter (EN)
- onomastics
- Klassifikation (DDC)
- 410
- 412
- Normschlagwörter (GND)
- Namenforschung, Eigennamen, Onomastik
- Verlag
- Deutsche Gesellschaft für Namenforschung, Leipzig
- Version / Begutachtungsstatus
- publizierte Version / Verlagsversion
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-317714
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 25.09.2018
- Dokumenttyp
- Artikel
- Sprache des Dokumentes
- Englisch