- AutorIn
- Florinela Popa
- Titel
- Mihail Jora, der prominenteste rumänische Schüler Max Regers
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-323044
- Quellenangabe
- Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa - Heft 18
Erscheinungsjahr: 2017
Jahrgang: 18
Seiten: [63]-74 - Erstveröffentlichung
- 2017
- Abstract (DE)
- Für rumänische Musiker war das Königliche Konservatorium in Leipzig in den ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts – nebst ähnlichen Institutionen in Wien und Paris – eines der begehrtesten Ziele für Auslandsstudien. Diese Vorliebe ist mit der Lehrtätigkeit von Persönlichkeiten wie Robert Teichmüller oder Max Reger zu erklären – die meisten rumänischen Musiker kamen nach Leipzig, um ihre Fertigkeiten in Klavier oder Komposition zu vervollständigen; mit den erworbenen Kenntnissen übten sie einen nachhaltigen Einfluss auf die rumänische Musikpädagogik aus.
- Freie Schlagwörter (DE)
- Musikgeschichte, Max Reger, Mihail Jora
- Klassifikation (DDC)
- 780
- Publizierende Institution
- Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, Leipzig
- Version / Begutachtungsstatus
- publizierte Version / Verlagsversion
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-323044
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 03.12.2018
- Dokumenttyp
- Artikel
- Sprache des Dokumentes
- Deutsch