- AutorIn
- Jana Lengová
- Titel
- Die Wiener Schule und Preßburg/Bratislava
- Untertitel
- Reflexionen, Aufführungen, Nachwirkung
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-323447
- Quellenangabe
- Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa - Heft 19
Erscheinungsjahr: 2017
Jahrgang: 19
Seiten: [81]-103 - Erstveröffentlichung
- 2017
- Abstract (DE)
- Der Beitrag beschäftigt sich mit der Rezeption der Komponisten Arnold Schönberg, Alban Berg und Anton Webern als Hauptrepräsentanten der Wiener Schule in Preßburg/Bratislava im 20. Jahrhundert bis zum Jahr 2007. Er ist in drei Themenbereiche – Reflexionen, Aufführungen, Nachwirkung – gegliedert, die allerdings eng miteinander zusammenhängen, was bedeutet, daß die Grenzen zwischen ihnen fließend sind. Im ersten Themenbereich sind vornehmlich die musikgeschichtlichen, ästhetischen und theoretischen Ansichten über die erwähnten Komponisten, ihr Schaffen und ihre Bedeutung skizziert, wie sie in den zeitgenössischen slowakischen Periodika sowie in der Literatur publiziert wurden. Im zweiten Themenbereich stehen die Aufführungen der einzelnen Werke und deren Nachhall in der Musikkritik im Vordergrund. Im dritten Themenbereich werden die Nachwirkung der Wiener Schule und die Anregungen der Zwölftontechnik bzw. der seriellen Kompositionsart auf das Musikschaffen der slowakischen Komponisten kurz geschildert.
- Freie Schlagwörter (DE)
- Musik, Musikgeschichte, Arnold Schönberg
- Klassifikation (DDC)
- 780
- Publizierende Institution
- Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, Leipzig
- Version / Begutachtungsstatus
- publizierte Version / Verlagsversion
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-323447
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 05.12.2018
- Dokumenttyp
- Artikel
- Sprache des Dokumentes
- Deutsch